🦷 Es ist Zeit für Zahnärzte, sich der Wahrheit über Fluorid zu stellen

Seit Jahrzehnten wird Fluorid als Schlüsselbestandteil bei der Verhinderung von Zahnverfällen gelobt, was zu einer weit verbreiteten Wasserfluoridierung in den USA führt.

Auf hervorstehende wissenschaftliche Erkenntnisse wirft jedoch kritische Fragen zur Sicherheit und Wirksamkeit dieser Praxis auf, insbesondere in Bezug auf die potenziellen Auswirkungen auf die Entwicklung des Gehirns bei Kindern.

Diese Woche Bundesgerichtsurteil stellte den Status Quo heraus, indem er die potenziellen Risiken erfasste, die mit der Exposition von Fluorid verbunden sind. Der Richter unterstrich einen Grundprinzip in der Toxikologie: „Es ist die Dosis, die das Gift macht.“

Diese Entscheidung wurde durch Ergebnisse des National Toxicology Program (NTP) beeinflusst, was darauf hinweist, dass Fluoridwerte über 1,5 mg/l mit einem verringerten IQ bei Kindern in Verbindung gebracht werden können.

Trotz der anhaltenden Debatten über einen sicheren Fluoridniveau kam der Richter zu dem Schluss, dass viele Exposition gegenüber schwangeren Frauen gefährliche Schwellenwerte übersteigt, was zu alarmierenden Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit führt.

In der Vergangenheit wurde die Einbeziehung von Fluorid in öffentliche Wassersysteme von Zahnfachleuten und öffentlichen Gesundheitsbehörden eingesetzt, was hauptsächlich auf Studien beruhte, die ihre Wirksamkeit bei der Reduzierung von Hohlräumen hervorhob.

Wie bei vielen medizinischen Richtlinien wurde die Empfehlung jedoch in mangelnden robusten Beweisen und manchmal abgelehnt.

In der Medizin haben Experten wie Dr. Gideon Mangel an Beginn der Bedenken, dass wir möglicherweise früher Allergene als später Allergien vorstellen müssen, um Allergien vorzustellen, von der etablierten medizinischen Gemeinschaft Lächerlichkeit ausgesetzt.

Die Zurückhaltung, diese Warnungen anzuerkennen, veranschaulicht einen beunruhigenden Trend sowohl in der Zahnmedizin als auch in der Medizin: einen Widerstand gegen die Neubewertung langhelder Überzeugungen, selbst angesichts zwingender Beweise.

Die Folgen der Einhaltung veralteter Empfehlungen können tiefgreifend sein. Die jüngsten Gerichtsentscheidungen ergab, dass viele Zahnärzte die zunehmenden Beweise gegen Fluorid nicht bewusst sind und Bedenken hinsichtlich des Engagements des Berufs für die Patientensicherheit hervorrufen.

Die Auswirkungen sind schwerwiegend: Das Gehirn, ein lebenswichtiges Organ, das unsere Identität und unsere Fähigkeiten prägt, kann aufgrund der Exposition gegenüber einer Substanz gefährdet sein, die viele als harmlos betrachten.

Diese Unterbrechung zwischen etablierter Praxis und aufstrebender Forschung könnte zu irreversiblen Schäden führen, insbesondere für Kinder in Gemeinden mit hohem Fluoridniveau.

Darüber hinaus unterstreicht die Fluoriddebatte ein breiteres Thema innerhalb der Zahngemeinschaft: die Spannung zwischen Konsens und Beweisen.

Zahnfachleute sind oft in etablierten Dogmen verankert und priorisieren manchmal den institutionellen Ruf vor dem Wohlergehen des Patienten.

Die Zurückhaltung neuer Beweise kann zu einem gefährlichen Status Quo führen, bei dem die Praktizierenden nicht bewusst sind oder nicht bereit sind, sich den potenziellen Schäden ihrer Empfehlungen zu stellen.

Das Urteil sollte als Weckruf für den Zahnarzt dienen.

Wie das Sprichwort sagt: „Irrw. ist menschlich“, und das Zulassen vergangener Fehler sollte nicht mit Feindseligkeit aufgenommen werden, sondern als Chance für Wachstum und Verbesserung angesehen werden.

Die American Dental Association (ADA) und andere berufliche Einrichtungen müssen bereit sein, sich der Möglichkeit zu stellen, dass ihre langjährigen Empfehlungen möglicherweise versehentlich die öffentliche Gesundheit verletzt haben.

Mit Blick auf die Zukunft ist es wichtig, sowohl Praktiker als auch die Öffentlichkeit über alternative Strategien zur Aufrechterhaltung der Zahngesundheit aufzuklären, ohne sich auf Fluorid zu verlassen. Hier sind einige umsetzbare Schritte zu berücksichtigen:

  1. In Wasserfiltration investieren: Verwenden Klar gefiltert oder Umkehrosmose (RO) -Systeme, um die Fluorid -Exposition im Trinkwasser zu verringern.
  2. Vor und während der Schwangerschaft erziehen: Patienten müssen verstehen, welche Produkte ein hohes Fluoridniveau enthalten und nach Alternativen zum Schutz der sich entwickelnden Gehirne suchen. Wenn Sie Zahnarzt oder Hygieniker sind, bieten Sie eine an Nano-Hydroxyapatit-Lack Fluoridlack ersetzen.
  3. Verwenden Sie Hydroxyapatit -Zahnpasta: Überlegen Sie, ob Sie auf den Wechsel zu dem Umschalten in Erwägung ziehen Zahnpasta, die Hydroxylapatit verwendetein natürliches Mineral, das dazu beitragen kann, die Zähne ohne Fluorid zu erinnern.
  4. Brunnenwasser überwachen: Für diejenigen, die sich auf Brunnenwasser verlassen, können regelmäßige Tests einen sicheren Fluoridspiegel gewährleisten.
  5. Frage städtische Wasserquellen: Die städtischen Wasserversorgung spiegelt möglicherweise nicht immer den Fluoridgehalt genau wider. Wachsamkeit ist entscheidend.
  6. Bedarf fluoridfreier Wasserbrunnen an Schulen: Oder versorgen Kindern auf andere Weise Wasserflaschen, die Fluorid filtern So diese.

Es ist Zeit für die Zahngemeinschaft, evidenzbasierte Praxis zu nutzen und das Wohlergehen der Ganzkörpergesundheit unserer Patienten zu priorisieren. Nicht nur die Sorge um den Zahn.

Die Entscheidung über die Exposition von Fluorid ist nicht nur eine rechtliche Entscheidung. Es ist eine Chance, unsere Werte und Verantwortlichkeiten als Gesundheitsdienstleister zu überdenken.

„Primum Non Nocere.“

Mark Burhenne

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